Therapieverfahren

Therapieverfahren

Homöopathie

Die Homöopathie wende ich in Not- und Akutfällen an. Ebenso bei chronischen Krankheiten. Als alleinige Therapie ist die Homöopathie häufig anwendbar. Als begleitende Therapie quasi immer. Bei einem Hautausschlag oder einer Histamin-Intoleranz z.B. kann das passende homöopathische Mittel allein helfen. Ein gebrochenes Bein bedarf alternativlos einer ärztlichen Behandlung – Homöopathie wirkt hier begleitend und unterstützt den Heilungsprozess.

Gerade auch bei Kindern ist eine homöopathische Behandlung gut möglich, z.B. bei ADHS oder Neurodermitis.

Neben Globuli, verwende ich auch Injektionen und Crems.

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Schröpfen

Seit tausenden von Jahren in Asien erfolgreich angewandt ist das Schröpfen aktuell keine Standard-Therapie mehr. Zu recht? Das Erleben des Ergebnisses gibt Ihnen die Antwort.
Je nach Quelle gibt es zwei, drei oder auch zehn Schröpfmethoden. Keine Zahl ist falsch. Die Frage ist, welche ist richtig? Für den Therapeuten eher die ZEHN und für den Patienten genau die ZWEI.
Unblutiges Schröpfen und blutiges Schröpfen.
Die weiteren ca. acht Methoden sind Verfeinerungen der Erstgenannten. Abgestimmt auf die Symptomatik und die erforderliche Behandlungsintensität.
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Blutegeltherapie

Den größten Anwendungsbereich für die Blutegeltherapie stellen Gefäßkrankheiten dar. Daraus resultierende Durchblutungsstörungen lösen vielfältige Folgeerkrankungen wie z.B. Tinnitus und offene Beine aus. Die blutverdünnende Wirkung der Blutegeltherapie zeigt hier ihre Stärke.

Andauernde Schmerzen nehmen die Lebensfreude. Viele Patienten wollen nicht ständig Schmerzmittel einnehmen. Eine Wahlmöglichkeit kann die Blutegeltherapie mit ihrer entzündungs- und schmerzhemmenden Reaktion sein. Arthrose, Rheuma und stumpfe Verletzungen sind passende Anwendungsbeispiele.

Sie leiden unter Migräne, Spannungskopfschmerzen, Krampfadern, Gefäßverschlüssen, Nervenschmerzen, Beschwerden bei der Monatsblutung, haben einen großen Bluterguss…… lassen Sie uns gemeinsam über eine Therapie nachdenken.

Nachfolgend Links zu Studien zur Wirksamkeit der Blutegeltherapie:

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Breußmassage

Sie kennen das – ein verspannter Rücken oder sogar Rückenschmerzen? Dagegen wende ich die Breußmassage an. Eine langsam ausgeführte sanfte Massage der Wirbelsäule mit Johanniskrautöl und dem Ziel einer tiefen und wohltuenden Entspannung. Ich kombiniere die Breußmassage gerne mit der Dorntherapie.
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Dorntherapie

Da bin ich zum Einen lokal „befangen“ – der Wirkungsort von Dieter Dorn ist nur wenige Kilometer von Memmingen entfernt. Zum Anderen persönlich und familiär geprägt - die Methode Dorn wird in der Familie schon seit vielen Jahren erfolgreich praktisch angewandt.
Die Dorntherapie ist eine sanfte manuelle Methode um Probleme im Gebiet von Gelenken und des Rückens zu behandeln. Sie ist im häuslichen und privaten Bereich weit verbreitet.
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homöopathische Eigenbluttherapie

Die homöopathische Eigenbluttherapie ist eine lokal und systemisch wirksame Reiztherapie. Dem Patienten wird meist venös eine kleine Menge Blut entnommen. Anschließend wird das Blut homöopathisch aufbereitet und wieder reinjiziert. Die Therapie hat ein sehr breites Anwendungsspektrum, wie z.B. schlechtes Allgemeinbefinden, Entzündungen, allgemeine Heilungsförderung, Allergien und Heuschnupfen, Schlafstörungen, Wechseljahrsbeschwerden oder chronische Schmerzzustände.
Besonders sanft, z.B. für Kinder, ist die Behandlung mit einer Eigenblutnosode (Tropfen aus homöopathisch potenziertem Eigenblut).
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Isopathie

Die Homöopathie behandelt Ähnliches mit Ähnlichem - die Isopathie Gleiches mit Gleichem. Trotz unterschiedlicher Wirkweise wende ich beide Therapien für akute und chronische Erkrankungen an. Die Isopathie gerne z.B. bei allen Erkältungskrankheiten.

Spenglersan Kolloide und Entoxide

Die Kolloide und Entoxide der Fa. Spenglersan sind homöopathische Arzneimittel, die ich im Rahmen meiner Therapie gerne anwende - individuell abgestimmt auf den Menschen, der mit seiner Erkrankung zu mir kommt.
Magen-Darmprobleme, Erkältung oder Bluthochdruck sind Anwendungsbeispiele.

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Chiropraktik

Bei der Chiropraktik werden mittels spezieller Handgriffe blockierte Gelenke korrigiert. Dabei werden Schmerzen gelindert oder beseitigt. Neben der Wirbelsäule können auch viele weitere Gelenke z.B. der Arme und Hände oder der Beine und Füße behandelt werden.
Zur Vorbereitung und Ergänzung der chiropraktischen Behandlung kommt ggf. Wärme und/oder die Neuraltherapie (siehe unten) zum Einsatz.

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Neuraltherapie

Heilpraktiker dürfen für die Neuraltherapie nur Procain oder Lidocain, beides sogenannte Lokalanästhetika (örtliches Betäubungsmittel), bis zwei Prozent anwenden. Diese werden in Form einer Quaddel mit sehr feinen Nadeln in die Haut gespritzt. Gerne angewandt wird die Neuraltherapie u.a. bei „ich habe Rücken“, Kopfschmerzen und zum Entstören von Narben.
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